Jan Kratel

If you can dream it, you can do it!

7. Juni 2021
von Jan
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Ab in die Berge

Nach gut drei Jahren ging es endlich mal wieder etwas weiter weg. Nach der Geburt unserer Tochter Johanna haben wir es etwas ruhiger angehen lassen und sind nur ein paar Mal ans Meer gefahren. Dann kam Corona und es wurde noch ruhiger. 🙁

Am 19.05. hat Österreich die Pforten für Touristen aufgemacht. Für 10 Tage waren wir mit einer anderen Familie in der Nähe von Schladming – genauer in Haus auf der Prenner Alm: https://www.prenner-alm.at/.

Von Wandern und Klettern über Schnee und Sonne, Saunieren, Entspannen sowie vor allem Essen und Trinken (auf der Alm, im Restaurant) war alles dabei, sodass wir gut erholt wieder zurückgekommen sind.

23. September 2018
von Jan
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Finnland – Fotogalerie 2018

Nach dem Motto: Besser spät als nie, kommen nun mit reichlich Verspätung ein paar Fotos unseres Finnland-Urlaubes.

Ende Juni sind Bine und ich für eine Woche nach Finnland geflogen. Von Helsinki aus ging es nach Loikansaari bei Savonlinna. 

Für uns beide war es das erste Mal in Skandinavien und dann direkt zum „Midsommar“ – dann, wenn die Sonne praktisch nicht untergeht.

Dies war jedoch für unseren Biorhythmus kein Problem. Es war nur manchmal spannend um 12 Uhr nachts festzustellen, dass schon 12 Uhr nachts war. 🙂

Die eine Woche kam uns wie 2-3 Wochen vor – der Erholungsfaktor war also extrem hoch.

PS: Wer Lust hat, hier auch mal Urlaub zu machen: http://www.loikansaari.fi/en/holiday-cottages-and-villas/kallio-4-1

Sonnenuntergang auf dem See


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27. Juni 2018
von Jan
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Neues Abenteuer: Finnland

Am Freitag fliegen Bine und ich für 8 Tage nach Finnland – genauer  nach Loikansaari. 

Von Düsseldorf geht es mit dem Flugzeug (Finnair) nach Helsinki und von dort mit einem Mietwagen gut 300 km nach Norden. Wir treffen dort auf unsere Family, die bereits seit einer Woche das Lager aufgeschlagen hat.

Spannend und neu für uns: Es ist Mittsommer – d.h. es wird nicht dunkel! 🙂

18. April 2018
von Jan
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Roadtrip Südafrika: Die Reisekosten im Überblick

Reisekosten Südafrika

Vom 06.03. bis 25.03.2018 waren wir für 19 Tage in Südafrika.

Dort sind wir in Kapstadt gestartet und nach drei Tagen die Gardenroute entlang bis nach Port Elizabeth gefahren. Von da ging es dann per Flugzeug zurück nach Kapstadt, wo wir uns drei weitere Tage aufhielten. Währenddessen haben wir die Ausgaben getrackt (App: TrabeePocket (iOS, Android).

Die avisierten Reisekosten inkl. Flug lagen bei 5.000,- EUR für zwei Personen bei einem Wechselkurs von 1,- EUR = ca. 15 Rand. Ausgegeben haben wir letztendlich gut 5.700,- EUR.

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28. März 2018
von Jan
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Mietwagen buchen

Mittlerweile buchen wir relativ häufig vor Ort am Flughafen direkt einen Mietwagen. 

Es ist super entspannt, wenn man aus dem Flugzeug geht und sich dann direkt in den Wagen setzen kann.

Klar gibt es auch hier viel Auswahl, mittlerweile buchen wir aber alle Mietwagen direkt über Check24.de.

Hierbei treffen wir je nach Urlaubsland/-ziel und vor allem dem Zweck folgende Auswahl:

  • Abholung im Flughafen
  • Faire Tankregelung
  • Ohne Selbstbeteiligung
  • Vollkasko
  • Kleinste Klasse (wenn man nur in einer Stadt ein bisschen rumfahren will) oder Kompaktklasse (bei Roadtrips, wie USA oder Südafrika). Hier ist v.a. auf eine vernünftige Motorisierung zu achten, die die kleinste Klasse nicht gewährleistet. Wir haben das am eigenen Leib erfahren, als wir mit einem Fiat Panda und 40 PS in Südtirol die Berge hochgekrochen sind.
  • Vernünftige Anbieterbewertung

Das schöne bei Check24 sind zum einen die günstigen Preise (teilweise 10,- EUR pro Tag), zum anderen ein unabhängiger Anbieter, den man im Zweifel kontaktieren kann. Bucht man direkt über die Mietwagenfirmen hat man diesen Luxus nicht.

 

28. März 2018
von Jan
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Hotels buchen

Da ich gerne spontan und ungeplant reise, buche ich Hotels bzw. Hostels gerne vor Ort, nachdem ich mir diese angeschaut habe. Dies hat zwei entscheidende Vorteile:

  1. Man muss nicht auf Rezensionen oder auf Fotos aus dem Internet vertrauen, sondern kann sich ein eigenes Bild von Zimmer und Hotelanlage machen.
  2. Man kann vor Ort mit dem Hotelbesitzer verhandeln und so ggf. den ein oder anderen Euro sparen.

Natürlich hat diese Art von Hotel buchen aber auch Nachteile. Der größte ist noch nicht mal, vor Ort kein freies Hotel mehr zu finden (ist mir bisher noch nie passiert!), sondern der Aufwand rumzulaufen und zu suchen und vergleichen. Von daher buche ich gerade bei einem langen Flug grundsätzlich die erste Nacht im Vorfeld. Am zweiten oder dritten Tag kann man dann auf die erste oben beschriebene Art ausweichen, sofern man beim Ortswechsel morgens oder Mittags ankommt. Abends im Dunkeln Hotels zu suchen, macht wiederum keinen Spaß – funktioniert aber zur Not auch!

Anbei einige Websites:

Profi-Tipp: Gastgeber/Anbieter müssen v.a. bei Booking ordentliche Provisionen (10-15%) an die Portale abdrücken. Daher ist es für diese immer günstiger Direktbuchungen anzunehmen. Jedoch dürfen diese auf Websites, etc. keine günstigeren Preise anbieten. Es bietet sich daher an, die Anbieter telefonisch oder per Mail zu kontaktieren und nach einem Rabatt zu fragen, wenn man vor direkt bucht und vor Ort bezahlt. 

28. März 2018
von Jan
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Flüge buchen

Der Flug ist meist das teuerste an der ganzen Reise – zumindest, wenn es um eine klassische Urlaubsreise von 2-4 Wochen geht. Hier kann man durch gutes vergleichen also schnell mal hundert Euro sparen.

Für europäische Flüge nutze ich meist direkt die Website von Ryanair. Diese eignet sich besonders gut, wenn man kein direktes Ziel hat, sondern „einfach mal raus“ will. Ich lege mir in diesen Fällen auf den zweiten Tab eine „Wetter-Website“ und gehe die verschiedenen Reiseziele durch. Man sollte hier aber mindestens eine bis 1 1/2-Wochen vor Abflug buchen, da in einem kürzeren Zeitraum das eigentliche Geschäftsmodell von Ryanair greift, welches auf solvente und spontane Business-Kunden abzielt. Achtung: Das man bei Ryanair keinen Luxus erwarten kann, liegt in der Natur der Sache bzw. der Preise. Jedoch hat sich Ryanair jüngstens ein neues Geschäftsmodell überlegt, in dem es zwei Personen, die über eine Buchung laufen gefühlt maximal auseinander setzt. Ziel des Ganzen ist natürlich die kostenpflichtige Sitzplatzreservierung. 

Wenn es weiter weg geht, ist der Dienst: Skyscanner meine erste Wahl. Dieser durchsucht alle Angebote der Fluggesellschaften und schmeißt so den günstigsten Preis raus. Die Vorteile hier: Man muss nicht direkt einen fixen Abflugsort eingeben und kann innerhalb eines Monats nach Preisen suchen. Erfahrungsgemäß sind Flüge unter der Woche (Di-Do.) am günstigsten. Wenn eine passende Flugverbindung gefunden wurde, wird man auf das jeweilige Portal weitergeleitet. Hier kann es allerdings passieren, dass im Laufe der Buchung die Kosten durch etwaige Kreditkartengebühren, etc. höher ausfallen, als ursprünglich angegeben. Als letzte Option kann man versuchen, ob die Buchung direkt über die Website der Fluggesellschaft günstiger ist.

Bucht man aus der europäischen Union einen Flug, muss man im Normalfall keine Sorge haben, dass man an unseriöse Anbieter gerät. Anders ist es, wenn man im Reiseland vor Ort Flüge bucht. Da diese dort nicht den „strengen“ Europäischen Normen unterliegen, sollte man zur Sicherheit überprüfen, ob die ausgewählte und zumeist günstigste Fluggesellschaft auf einer Blacklist steht. Hier eine gute Adresse der europäischen Kommission.

Profitipps: 

Hat man die Möglichkeit, sich seinen Sitzplatz bzw. Sitzplätze selbst auszusuchen, setzt man sich entweder an den Notausgang, da dort die Beinfreiheit größer ist oder aber man sucht sich eine Dreier-Reihe aus und setzt die eine Person ans Fenster und die andere an den Gang, sodass der mittlere Platz frei bleibt. Bis dato hat es immer geklappt, dass sich dort kein weiterer hingesetzt hat. Und wenn das doch passiert, weil der Flieger z.B. restlos ausgebucht ist, kann man demjenigen immer noch erklären, dass man sich bei der Buchung vertan hat. Reist man alleine, funktioniert das natürlich ähnlich – man muss sich nur eine mit bereits einer Person belegten Reihe aussuchen.

Ist eine Sitzplatzreservierung kostenpflichtig und man erwischt beim Online-Check-In eine mittlere Reihe, empfehle ich den Check-In am Flughafen. Die Mitarbeiter/innen vor Ort haben hier sehr oft die Möglichkeit, den Sitz manuell und kostenlos auf eine Fensterreihe zu ändern.

 

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